1946-1948
1949
1950-1977

Ab
1958 leitete das Ehepaar Unger das Haus. Auch ihre Zeit im
„Marienstift" war geprägt durch Aufopferung zum Wohle der
Erholungskinder und durch eine intensive Landwirtschaft.
Die
gesamte Kindererholung war eine sehr dankbare Zeit für das
„Marienstift". Vor allem Kinder aus Großstädten fühlten sich
hier sehr wohl. Oft hallte frohes Kinderlachen durch das Haus. Um den
erholungsbedürftigen Kindern den Aufenthalt so angenehm wie nur
möglich zu machen, gaben die Hauseltern und ihre Angestellten ihr
Bestes und stellten oft eigene Interessen zurück.
Das
Betätigungsfeld der Behinderten beschränkte sich hauptsächlich auf
Außenarbeiten. Unter Bruder Ungers Leitung begannen dann die ersten
Kontakte zur Kirchlichen Waldgemeinschaft. Die Jugendlichen mit
geistiger Behinderung führten hier je nach Jahreszeit alle Arbeiten
durch, zu denen sie in der Lage waren, wie z.B. Pflanzen von
Jungbäumen, Beräumungsarbeiten und dgl. Im Jahr 1977 ging das
Ehepaar Unger in den Ruhestand und wurde abgelöst vom Ehepaar Kunze.
1978
1981
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